Den Teig zu einer Kugel formen und diese in eine Plastikfolie einpacken. Dann die Kugel für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank legen bis der Teig fest ist.
Tipp: Wenn Ihr mehrere Backbleche gleichzeitig verwendet, dann platziert Ihr ein Blech im mittleren und oberen Drittel des Ofens. Nach der Hälfte der Zeit solltet Ihr dann die Bleche tauschen.
Nach dem Backen lasst Ihr die Plätzchen auf dem Backblech 1 Minute abkühlen, bevor Ihr sie dann auf einen Rost zum vollständigen Abkühlen legt. Danach könnt Ihr sie bis zu 5 Tage in einem luftdicht verschlossenen Behälter aufbewahren.
Tipps: Meine Tante schwört darauf, dass der Keksteig mit den Händen geknetet werden muss, damit die Cookies wirklich gut werden. Ihr könnt aber den Teig in einen Mixer geben und mit einem Rührhaken kneten. Ich habe beides ausprobiert und muss sagen, dass das Kneten mit der Hand wirklich einen großen Unterschied in der Konsistenz ausmacht. Zitat: „Dann schmelzen sie im Mund“.
Da ich nur ein Backblech habe, habe ich den Restteig zwischen den Backvorgängen wieder zu einer Kugel gerollt und in den Kühlschrank gelegt, damit er kalt bleibt. Dann lässt er sich auch einfacher bearbeiten. Sobald die ersten Kekse im Ofen sind, habe ich damit angefangen, die zweite Fuhre vorzubereiten, in dem ich den Teig abgetrennt und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Schneidebrett gelegt habe. So könnt Ihr das Backpapier mit den Keksen komplett auf das nächste Backblech legen.
Meine Dinkel-Butterkekse überleben den ersten Tag meist nicht, weil hungrige Kinderhände danach greifen. Trotzdem könnt Ihr sie natürlich auch einfrieren.