75gPekannüsse oder Walnüsse,geröstet und grob gehackt
50gGetrocknete Bio-Cranberries,klein gehackt
Für das Dressing:
4EL Weißer Balsamico Essig (Condimento Bianco) oder Weißweinessig
3EL Natives Olivenöl extra
1TL Dijon Senf
1Knoblauchzehe,zerdrückt
Zubereitung
Den Ofen auf 200°C (180°C Umluft) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Wildreis und Reismischung laut Packungsanleitung in Wasser kochen (ca. 45 Minuten, wenn sich Kochzeit unterscheidet getrennt voneinander kochen). Wasser über einem feinmaschigen Sieb abschütten und Reis unter kaltem Wasser abspülen. Gut abtropfen lassen und in eine große Servierschüssel geben.
Während der Reis und der Wildreis kocht, Süßkartoffelwürfel auf dem Backblech ausbreiten. Olivenöl, Salz und Pfeffer darüber verteilen und Würfel darin wenden. Blech in den vorgeheizten Ofen schieben und rösten bis sie zart und die Ränder leicht braun sind (25 Minuten). Nach der Hälfte der Zeit wenden.
In der Zwischenzeit mit den Händen die Schwarzkohlblätter mit ein paar Tropfen Olivenöl und einer Prise Salz weich massieren (ca. 1 Minute). Dadurch werden die Blätter bekömmlicher und weniger bitter. Alternativ den Kohl leicht sautieren, wenn er noch weicher sein soll.
In einer kleinen Schüssel Dressing-Zutaten (Essig, Öl, Senf, Knoblauch) gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
In einer großen Rührschüssel die Zutaten (gekochter Reis, Kohl, Cranberries, Nüsse) vermischen und das Dressing dazu geben. Gut vermischen.
Geröstete Süßkartoffelwürfel dazu geben und vorsichtig vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Enjoy!
Tipps
Für dieses Reissalat Rezept habe ich eine Reismischung von Rapunzel genommen, die italienischen Langkorn Spitzenreis, französischen roten Camargue Reis und ein wenig nordamerikanischen Wildreis enthält (keine bezahlte Werbung!!!). Deswegen habe ich noch extra Wildreis dazu gemacht.
Wenn Ihr die oben genannte Reismischung nicht bekommt, könnt Ihr alternativ eine Mischung aus langem Langkorn Spitzenreis natur und Wildreis im Verhältnis 50:50 verwenden (jeweils 3/4 Tasse). Beachtet dabei die Kochzeiten. Wenn sie unterschiedlich sind, die Reissorten getrennt voneinander in zwei Töpfen kochen. Wenn Ihr keinen Wildreis bekommt, geht auch französischer roter Camargue Reis.
Weiter oben im Text findet Ihr noch mehr alternative Zutaten.
Ich empfehle Euch getrocknete Bio-Cranberries, da sie mit Apfelsaftkonzentrat natürlich gesüßt sind.
Der Salat kann gut im Voraus zubereitet werden. Er schmeckt auf Zimmertemperatur und kalt. Er kann bis zu 3 Tagen in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden.