Hokkaido Kürbiscremesuppe mit Kokosmilch

Meine Kürbiscremesuppe ist ein leckeres Suppen Rezept für den Herbst. Die cremige Kürbissuppe ist im Herbst auf jeden Fall eine gute Idee. Denn Euer Körper ist dankbar für so eine Vitaminbombe wenn es kalt wird. Die Suppe ist warm, gemütlich und beruhigend. Ihr braucht nur 10 Minuten Vorbereitungszeit und ihr bekommt damit das ganze Herbstgefühl in einer Schale vereint.

Zutaten für die Hokkaido Kürbiscremesuppe

Kürbisse sind das sicherste Zeichen, dass der Herbst gekommen ist. Es gibt hunderte Variationen in unendlich vielen Formen, Größen, Farben und Mustern. Einer meiner Favoriten ist ein süßer kleiner Kürbis, der auf den Namen „Hokkaido“ hört. Seine Spezialität ist, dass sogar die Schale essbar ist. Er hat mich sofort zu dieser Hokkaido Kürbissuppe mit Ingwer und Chili inspiriert. Hier bekommt Ihr einen Überblick über die Zutaten, die Ihr für die leckere Kürbiscremesuppe braucht:

• Kürbis: Hokkaido Kürbis erkennt Ihr an seiner rötlich-orangenen Tropfenform. Wie man am Namen schon erkennt ist er ein japanischer Kürbis, der auch unter dem Namen Uchiki Kuri bekannt ist. (Kuri ist Japanisch und bedeutet Esskastanie oder Marone). Es gibt ihn in Größen von 2-5 kg. Sein süsslich, nussiges Aroma erinnert tatsächlich an Maronen. Interessanterweise haben die Franzosen ein ähnliches Wort, nämlich ‚Potimarron‘, was sich aus ‚Potiron‘ (Kürbis) und ‚Marron‘ (Marone) zusammen setzt. Die geschmackliche Ähnlichkeit scheint also weltweit bemerkt worden zu sein.
• Karotten: Die Karotten schmecken gekocht lecker und enthalten Carotin, was im Körper in Vitamin A verwandelt wird.
• Hühnerbrühe: Die Brühe ist die Basis der Kürbiscremesuppe. Am besten schmeckt eine selbstgemachte Hühnerbrühe. Oder Ihr kauft eine Knochenbrühe.
• Kokosmilch: Die müßt ihr nicht verwenden, aber damit kommt ein herrlich exotischer Geschmack in die cremige Kürbissuppe. Und Ihr könnt ein paar Tropfen zum Garnieren nehmen.
• Würzmittel: Schalotte, Knoblauch, Chilischote, Ingwer, Koriander, Limettensaft, Salz und Pfeffer machen die Suppe würzig und geben ihr eine unglaublich leckere Aromavielfalt.

Die genauen Zutaten und Mengen für die Kürbiscremesuppe findet Ihr unten in der Rezeptkarte, die Ihr auch ausdrucken könnt.

Zubereitung der Kürbiscremesuppe

Das Rezept für die Kürbiscremesuppe ist wirklich einfach. Vor allem auch weil Ihr den Hokkaido Kürbis nicht schälen müßt. Hier habe ich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit der nichts schief gehen kann:

Schritt 1: Pürieren I

Mit einem Pürierstab zerkleinert Ihr die Schalotten, Knoblauch, Chilischoten, Ingwer, Limettenschale und Koriander zu einer Paste.

Schritt 2: Suppenbasis kochen

Die Paste kommt in einen Topf mit heißem Öl. Dann gebt Ihr Karotten, Kürbis, Brühe und Kokosmilch dazu und lasst alles köcheln.

Schritt 3: Pürieren II

Die Suppe wird mit einem Pürierstab cremig püriert, um die leckere Konsistenz zu bekommen. Jetzt noch etwas Limettensaft dazu und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Und wer möchte kann die Suppe mit etwas Kokosmilch obendrauf noch schöner aussehen lassen. Fertig!

5 Gründe warum Ihr die Kürbiscremesuppe lieben werdet

• Einfach: Ihr müßt nur die Zutaten zusammenwerfen, kochen und pürieren. Das braucht nur 10 Minuten Zeit.
• Lecker: Kürbis mit Limettengeschmack und Kokosmilch schmeckt unglaublich gut.
• Gemütlich: Eine Suppe im Herbst schafft Gemütlichkeit.
• Aromatisch: Die Gewürze und Aromageber aus der thailändischen Küche schaffen eine unschlagbare Aromavielfalt.
• Saisonal: Kürbis im Herbst ist 100% saisonales Kochen.

Wenn Euch die cremige Kürbissuppe geschmeckt hat, könnt Ihr auch noch meine Thai Kürbis-Möhren-Suppe oder die Kürbis-Suppe mit Curry und Kokosmilch ausprobieren. Und auch die geröstete Kürbissuppe mit Apfel und Salbei ist ein einfaches Suppen Rezept.

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