Dieser Quinoa-Salat mit Feta, Cranberries und Kräutern ist nicht einfach nur ein gesundes Rezept – er ist ein geschmackvolles Erlebnis, das vielleicht bald Euer neuer Lieblingsbegleiter wird. Stellt Euch eine Schüssel vor, randvoll mit luftigem Quinoa, würzigen Cranberries, cremigem Feta und einem ganzen Garten frischer Kräuter, alles vermischt in einem spritzigen Dressing, das vor Zitrusfrische nur so strotzt.
In nur 35 Minuten könnt Ihr dieses lebendige Meisterwerk zaubern, das genauso nahrhaft wie köstlich ist. Ob Ihr nur ein leichtes Mittagessen haben wollt oder den perfekten Beilagensalat für Eure nächste Feier sucht – dieser Salat passt für Beides. Und das Beste daran ist, er ist auch eine gute Gelegenheit, gegrilltes Fleisch und sogar Fisch dazu zu machen.
Also, worauf wartet Ihr noch? Jetzt könnt Ihr etwas wirklich Außergewöhnliches zaubern. Vertraut mir, einmal gekostet, wird dieser Quinoa Salat der Gradmesser für andere Salate bei Euch sein!
Die Zutaten für den Quinoa Salat mit Feta gibt es überall
Bevor wir uns in die Zubereitung dieses sensationellen Salates stürzen, werfen wir einen Moment lang einen Blick auf die Hauptdarsteller, die dieses Gericht zu etwas Besonderem machen. Jede Zutat habe ich nicht nur wegen ihres Geschmacks ausgewählt, sondern auch wegen ihrer gesundheitlichen Vorteile und der lebendigen Note, die sie dem Salat verleiht. Hier ist der Überblick darüber, was die Salatzutaten so besonders macht:
Quinoa: Weit mehr als nur ein Food-Trend! Quinoa ist ein Superfood-Pseudograin, das eine kräftige Portion Protein und Ballaststoffe liefert und Euch die nötige Energie verleiht, um Euren Tag mit Schwung zu meistern.
Mandeln: Sie sind sehr gesund, weil sie eine großartige Quelle für gesunde Fette sind. Außerdem sorgen sie für den perfekten Crunch.
Getrocknete Cranberries: Ihre süß-säuerliche Note harmoniert wunderbar mit den anderen Zutaten. Ich empfehle Euch Bio-Cranberries, die natürlich mit Apfelsaft gesüßt sind. Dann bekommt Ihr einen sauberen, natürlichen Geschmack, der den Salat ohne Zusatzstoffe verbessert.
Granatapfelkerne: Ich liebe ihren süß-sauren Geschmack und das schöne Knacken beim Draufbeißen. Zudem haben sie einen saftigen Geschmack und sind reich an leistungsstarken Antioxidantien.
Baby-Spinat: Ein mildes, vielseitiges Grün, reich an Eisen und den Vitaminen A und C. Es ergänzt die helleren Noten der anderen Zutaten und steigert den Nährwert des Salats, so dass jeder Bissen gesund und köstlich ist.
Frische Kräuter (Minze, Petersilie, Dill): Das sind die ultimativen Frischmacher, die den Salat von gut auf „Darf ich nochmal nachnehmen?“ heben. Hackt Eure Kräuter erst kurz vor dem Servieren, um sie frisch und aromatisch zu halten – Euer Salat wird es Euch danken!
Griechischer Feta: Salzig und cremig, er gleicht die Süße der Früchte aus. Und weil alles besser wird mit einer Prise cremiger, salziger Köstlichkeit, oder?
Zitronen-Za’atar-Dressing: Hier passiert die Magie – ein Dressing, das so lebhaft ist, dass es den Salat förmlich zum Leben erweckt.
Das Zaatar Quinoa Salat Rezept überzeugt aus vielen Gründen
Geschmacksexplosion: Zaatar-gewürztes Quinoa, cremiger Feta, süße Cranberries und frische Kräuter sorgen für ein umwerfendes Geschmackserlebnis.
Nährstoffreich: Vollgepackt mit Quinoa, Gemüse und Kräutern ist der Salat genauso nahrhaft wie köstlich.
Anpassbar: Tauscht Nüsse, Früchte und Käse nach Eurem Geschmack und Euren Ernährungsvorlieben aus.
Schnelle Zubereitung: In nur 30 Minuten fertig, perfekt für den hektischen Alltag.
Vielseitig: Dieser Salat ist ein echtes Allround-Talent! Ob als leichtes Mittagessen oder festliches Abendessen, er ist bereit, bei jeder Gelegenheit zu beeindrucken.
Einfache Änderungen und Variationen
Wollt Ihr etwas Neues ausprobieren? Hier zeige ich Euch schnelle Austauschmöglichkeiten und einfache Anpassungen, um den ultimativen Quinoa Power Salat genau nach Eurem Geschmack zu gestalten. Egal, ob Ihr den Geschmack anpassen, Allergien berücksichtigen oder Optionen aus Eurem Vorratsschrank nutzen möchtet, hier sind einige vielseitige Ideen, um Euren Salat frisch und fantastisch zu halten. Ich bin sicher, da sind auch gute Ideen für Euch dabei:
Keine Nüsse, kein Problem: Tauscht die Mandeln gegen knackige Samen oder geröstete Kichererbsen aus, wenn Ihr keine Nüsse mögt.
Käseauswahl: Zaatar-Gewürz passt wunderbar zu cremigen und würzigen Käsesorten. Probiert ruhig mehr als nur Feta! Ziegenkäse verleiht Cremigkeit und einen leicht säuerlichen Geschmack, der die erdigen Aromen der Gewürzmischung ausbalanciert.
Team Vegan: Verzichtet auf den Feta und wählt entweder käsefrei oder gebt etwas veganen Feta für den cremigen Kick hinein.
Süße Alternativen: Ahornsirup kann je nach Geschmack oder dem, was Ihr zur Hand habt, durch Honig oder Agavendicksaft ersetzt werden – verwendet einfach den Süßstoff, den Ihr bevorzugt!
Grüne Vielfalt: Wollt Ihr mal was anderes als Spinat? Wie wäre es mit Rucola für eine würzige Note oder Schwarzkohl für eine robustere Textur.
Fruchtiger Austausch: Ersetzt getrocknete Cranberries durch getrocknete Kirschen oder Aprikosen für eine Veränderung in Süße und Säure. Oder mischt frische Apfel- oder Birnenscheiben für eine knusprige Textur unter.
Kräuterfrische: Verwendet Basilikum oder Koriander anstelle der aufgeführten Kräuter oder als einen zusätzlichen frischen Geschmackskick.
Auf jeden Fall! Ich kann Euch zwei gute Alternativen und auch glutenfreie Optionen zu Quinoa geben, die Euch sicher gefallen werden:
Bulgur:
Mit seinem leichten nussigen Aroma und der wunderbaren Fähigkeit, leckere Dressings aufzusaugen, ist Bulgur ein Gechmacksverstärker in allen Salaten. Er ist super beliebt in der Nahost-Küche. Das bedeutet auch, dass er gut mit allen möglichen Kräutern, Nüssen und Früchten harmoniert. Dabei hat er eine ähnliche Textur und schmeckt wie gesagt leicht nach Nuss. Außerdem ist er teilweise vorgekocht, was bedeutet, dass er schnell zubereitet werden kann und somit eine praktische Wahl für geschäftige Wochentage ist.
Couscous:
Wie ein kulinarisches Chamäleon, passt Couscous hervorragend zu einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen, von kräftig und herzhaft bis hin zu subtil süß. Für diejenigen, die eine gesündere Option suchen, gibt es Vollkorn-Couscous, der alle Vorteile von Vollkorngetreide bietet. Obwohl er technisch gesehen eine winzige Pasta ist, ähnelt er in seinem Aussehen Quinoa und hat eine herrlich leichte Textur. Er ist extrem schnell zu kochen und ist meist schon in nur 5 Minuten fertig.
Glutenfreie Alternativen:
Wenn Ihr eine glutenfreie Alternative benötigt, könnte Hirse oder Amaranth eine Option sein. Hirse ist ein glutenfreies Getreide mit mildem Geschmack, was es vielseitig für verschiedene Gerichte macht, während Amaranth, eigentlich ein Samen wie Quinoa, einen leicht nussigen Geschmack bietet und eine gute Textur in Salaten und Beilagen behält.
Habt Ihr Lust auf mehr Rezepte mit Quinoa?
Dann empfehle ich Euch eins dieser leckeren Rezept:
- Quinoa-Salat mit gerösteten Auberginen und Cherry-Tomaten
- Quinoa Salat mit Za’atar, Kräuter und Pistazien
- Sommerlicher Quinoa-Salat mit Tomaten, Gurke und Spinat
- Quinoa-Salat mit Orange, Minze, Petersilie und Mandeln
Quinoa Salat mit Feta, Cranberries und Kräutern
Zutaten
Für den Salat:
- 200 g Quinoa, abgespült
- 50 g Mandelstifte, leicht geröstet
- 35 g Trockene Cranberries, grob gehackt (2 EL)
- Kerne von 1/2 Granatapfel, und mehr zum Garnieren
- 2-3 Hände voll junger Spinat
- 1 Große Handvoll Minzblätter, klein gehackt (ca. 4 EL)
- 1 Handvoll glatte Petersilie, klein gehackt (ca. 2 EL)
- 1 Handvoll Dill, klein gehackt (ca. 2 EL)
- 75 g Griechischer Fetakäse, gekrümelt (und mehr zum Garnieren)
Für das Dressing:
- 1 TL Zitronenschale fein gerieben von einer Bio-Zitrone
- 3 EL Zitronensaft frisch gepresst
- 3 EL Natives Olivenöl extra
- 2 EL Zaatar
- 1 TL Ahornsirup (oder Honig)
- Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, nach Geschmack
Zubereitung
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Quinoa kochen: In einem mittelgroßen Topf 250 ml Wasser zum Kochen bringen. Abgespültes Quinoa dazu geben. Herd auf kleine Stufe stellen und zugedeckt köcheln lassen bis das Quinoa durch und das Wasser aufgenommen ist (ca. 15 Minuten). Topf vom Herd nehmen und zugedeckt stehen lassen (5 Minuten). Quinoa mit einer Gabel auflockern und in eine Servierschüssel zum Abkühlen geben.
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Dressing zubereiten: In der Zwischenzeit in einer kleinen Schüssel Zitronenschale, Zitronensaft, Olivenöl, Zaatar und Ahornsirup gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zur Seite stellen.
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Salat zubereiten: Geröstete Mandeln, trockene Cranberries, Granatapfelkerne, jungen Spinat, gehackte Minze, Petersilie und Dill in die Schüssel mit Quinoa geben. Vorsichtig vermischen.
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Dressing über den Salat verteilen und vermischen, bis das Dressing auf allen Zutaten ist.
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Gekrümelten Feta über den Salat verteilen und vorsichtig unterfalten, so dass er gut verteilt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gekühlt oder auf Zimmertemperatur servieren. Nach Wunsch mit mehr Kräutern oder Granatapfelkernen garnieren.
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Enjoy!
Tipps
- Der aromatische Salat kann einfach so oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch serviert werden.
- Wenn Ihr ihn vorab zubereiten wollt, solltet Ihr zuerst das Quinoa und das Dressing zubereiten und die Kräuter und den Spinat kurz vor dem Servieren dazu geben, damit alles frisch bleibt.
- Tipps zum Aufbewahren: Übrigen Salat könnt Ihr in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 3-4 Tagen aufbewahren. Wenn Ihr ihn dann nochmal serviert solltet Ihr ihn nochmal durchmischen, damit sich das Dressing und die Aromen besser verteilen.
Für eine entspannte Atmosphäre in der Küche empfehle ich Euch meine persönliche Elle Republic: Chilled Out Kitchen Tunes Playlist auf Spotify.
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