Quinoa Rezepte – Das glutenfreie Wunderkorn der Inkas
Quinoa ist ein wirkungsvolles Pseudogetreide. Das bedeutet, es wirkt wie ein klassisches Getreide, obwohl es in Wirklichkeit keins ist. Es liefert Proteine und Aminosäuren, die unser Körper nicht selbst produzieren kann. Dazu enthält es Kalium, das den Blutdruck ausgleicht. Für Vegetarier und Veganer ist es eine exzellente Eiweißquelle. Außerdem ist es hervorragend für Low-Carb-Rezepte geeignet.
Quinoa ist ein Superfood
Dieses Pseudogetreide ist das einzige Korn, das alle neun essentiellen Aminosäuren beinhaltet. Es ist also nicht nur glutenfrei, sondern es ist auch ein vollständiges Protein. Das ist noch ein Grund warum es von Vegetariern und Veganern bevorzugt eingesetzt wird.
Rezepte mit Quinoa
Ihr solltet mal den Inkareis, wie dieses Superfood auch genannt wird, in Salaten, Suppen oder Eintöpfen versuchen. Es hat einen leicht nussigen Geschmack und passt zu allem, egal ob süß oder salzig. Es ist ein perfekter Ersatz für Reis, Bulgur oder Couscous. Und zum Backen gibt es sogar Quinoamehl.
Quinoa kochen – so geht’s richtig
Die ungekochten Quinoa-Samen werden vorab in einem feinen Kochsieb abgespült und dann in einem mittel großen Topf mit doppelt so viel Wasser gekocht bis die meiste Flüssigkeit aufgenommen wurde und die Quinoa leicht und luftig ist (15 Minuten oder entsprechend der Packungsanleitung). Nach dem Kochen den Topf vom Herd nehmen und die Samen mit einer Gabel auflockern. Dann lasst Ihr den Topf 5 Minuten zugedeckt stehen. Und danach lockert Ihr alles mit einer Gabel nochmal auf.