Rezepte mit Rotkohl – Beliebtes Wintergemüse
Rotkohl ist so beliebt, dass er je nach Region viele Namen hat: Blaukraut (Süddeutschland), Rotkraut (Mittel- und Südwestdeutschland), Rotkohl (Norddeutschland), Rotkabis oder Blaukabis (Schweiz)
Wie isst man Blaukraut?
Das Kohlgemüse schmeckt klassisch als Beilage oder mal anders als knackig-frischer Rohkostsalat. Hier findet Ihr schnelle und einfache rot Kohl Rezepte die auch vegetarisch und vegan sind. Vor allem im Salat ist Blaukraut sehr beliebt. Doch auch als warme Beilage im Weihnachtsmenü hat das Kraut seinen festen Platz. Ähnlich wie bei anderen Gemüsesorten schmeckt Rotkohl warm ganz anders als roh.
Ich mag das Kraut im Salat gerne in Kombination mit Früchten wie Orange oder Grapefruit. Und optisch ist Rotkraut auch immer ein Hingucker.
Warum ist Rotkohl gesund?
Diese Kohlsorte enthält sehr viele wichtige Nährstoffe und Vitamine. Er liefert neben Natrium und Kalium auch pflanzliche Proteine. Er ist kalorienarm, ballaststoffreich und enthält viel Vitamin C sowie Senföle, die das Immunsystem stärken.
Wann ist Rotkraut-Saison?
Eigentlich das ganze Jahr über. Es wird schon ab Juni geerntet. Doch die Hauptsaison ist ab Herbst. Der sogenannte Dauerkohl wird von September bis November geerntet und eingelagert, so dass er bis zum nächsten Sommer vorrätig ist.