Der Trend Selberkochen wird durch das steigende Bewusstsein für abwechslungsreiche Ernährung weiter an Bedeutung gewinnen. Meistens werden die guten Vorsätze, jeden Tag gesunde Mahlzeiten zu kochen, jedoch durch die Hektik und den Stress des Alltags zunichte gemacht. Doch mit wenigen Tipps wird die Küchenarbeit richtig organisiert und Ihr könnt trotz Zeitmangel und fehlender Kocherfahrung ein leckeres Essen zubereiten.
Eine gut organisierte Küche ist die Grundlage für gesundes Kochen
Die Küche zählt zu den wichtigsten Räumen. Hier wird gekocht und gebacken. In der Küche trifft sich die ganze Familie zum Kaffeetrinken, Essen und für Gespräche. Daher ist es wichtig, dass dieser Bereich gut organisiert ist und nicht nur optisch ansprechend aussieht. Küchengeräte und andere Hilfsmittel müssen sich an einem festen Platz befinden. Unordnung in der Küche führt dazu, dass sich Küchenarbeiten verzögern, weil erst nach den notwendigen Gegenständen gesucht werden muss. Damit das Kochen nicht zur Herausforderung wird, sollte zunächst entschieden werden, welche Haushaltsgeräte überhaupt benötigt werden. Wer gern Milchshakes und Smoothies konsumiert, sollte zum Beispiel einen Mixer zur Hand haben.
In einer unorganisierten Küche findet sich niemand zurecht. Deshalb ist es sinnvoll, nach dem Essen umgehend das benutzte Geschirr sowie Töpfe und Pfannen abzuspülen und aufzuräumen. Nicht nur aus organisatorischen, sondern auch aus hygienischen Gründen sollte die Küche stets einwandfrei sauber sein. Außerdem macht es mehr Spaß zu kochen, wenn Ihr zum Start nicht erst aufräumen müßt.
Was soll ich heute kochen?
Diese Frage stellen sich täglich Millionen Menschen. Muss ich wirklich selber kochen? In unserer modernen Zeit ist die Versuchung groß, das Essen einfach zu bestellen. Ein kurzes Telefongespräch – und schon sind leckere Pizza, Hamburger und Co. unterwegs. Selbst kochen ist hingegen mit Arbeit verbunden. Dennoch lohnt es sich, die Mahlzeiten selbst zuzubereiten. Frische Lebensmittel sind meist gesünder als industriell verarbeitete. Außerdem könnt Ihr beim Selberkochen eigene Vorlieben sowie die Wünsche der Familie berücksichtigen.
Gesunde Ernährung sollte lecker sein und nicht langweilig schmecken.
Auch Kochanfängerinnen gelingt es, einfache Gerichte zum Selbermachen nachzukochen. Meist enthalten die Rezepte einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen (wie auch in meinen Rezepten), so dass das Kochen Spaß macht und für ein leckeres Ergebnis gesorgt ist. Nur wer seine Mahlzeiten selbst zubereitet, weiß genau, welche Inhaltsstoffe in den Gerichten wirklich drin sind. Bei einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung solltet Ihr vor allem frisches Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch in Maßen sowie Vollkornprodukte auf den Tisch bringen. Strikte Ernährungsmethoden oder strenge Diäten sind kaum notwendig, wenn immer frisch gekocht wird. In einer aufgeräumten, gut organisierten Küche macht das Kochen richtig Spaß!
Warum es sich lohnt, Kochen zu lernen und dem Trend Selberkochen zu folgen
Kochen ist erlernbar. Für viele Menschen ist diese kreative Beschäftigung ein Hobby. Beim Selberkochen könnt Ihr neue Rezepte ausprobieren und gleichzeitig gesünder leben. Darüber hinaus ist das Kochen eine entspannende Tätigkeit. Den sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln und Küchengeräten könnt Ihr zum Beispiel in einem Kochkurs lernen. Es ist aber auch möglich, sich das Kochen selbst beizubringen. Eine gute Idee ist es, wenn Ihr mit einfachen Grundrezepten beginnt. Die Küchenarbeit nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. Deswegen könnt Ihr in einem Familienhaushalt auch die Kinder in die Essensvorbereitungen einbeziehen. So lernen die Kleinen die Lebensmittel und ihre verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten kennen und machen erste Kocherfahrungen. Das wird ihnen später in einer WG gute Dienste leisten. Und gemeinsames Kochen mit Familie oder Freunden wird zum unterhaltsamen Zeitvertreib, wenn alle in der Küche mithelfen, Aufgaben und Pflichten übernehmen. Bei der Zubereitung leckerer Mahlzeiten gelten die zuvor abgesprochenen Regeln in der Küche. Hygienisches Arbeiten ist nur möglich, wenn der Küchenbereich zuvor gründlich gereinigt und aufgeräumt wurde. Es gibt auch kleine hilfreiche Tipps, wie zum Beispiel feuchte Lappen trocknen können und damit nicht Sammelpunkt für Bakterien werden. Ihr macht einfach ein kleines Loch in den Lappen und hängt ihn an einen Haken. Das hat der liebste Schwabe gemacht und schon liegt kein feuchter Lappen mehr herum, die im Zweifel beim Wischen die Bakterien nur verteilt. Es gibt aber noch mehr gute Tipps zum Selberkochen.
Die besten Tipps für Kochanfängerinnen und Anfänger
Beim Kochen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Es gibt eine Vielzahl Rezepte, die Ihr ausprobieren und den Speiseplan damit variieren könnt. Mit etwas Übung könnt Ihr auch aufwendige Mahlzeiten zubereiten. Ein Tipp für Kochanfängerinnen: einfache Rezepte mit wenigen Zutaten bevorzugen. Eine Suppe, ein Eintopf oder ein Salat schmecken köstlich und sind in der Regel schnell zubereitet. Sobald die erste vorzeigbare Mahlzeit auf dem Tisch steht, könnt Ihr Euch an neue Rezepte wagen. Ein weiterer Tipp, den Koch-Neulinge oft zu hören bekommen, besagt, dass es in der Küche hauptsächlich auf gute Organisation und Routine ankommt. Tatsächlich ist das Kochen bedeutend einfacher, wenn die Küchengeräte richtig gelagert und mit einem Handgriff verfügbar sind. Bevor Ihr mit dem Kochen beginnt, sollten alle Zutaten sowie die benötigten Kochgeräte bereitgestellt werden.
Die wichtigste Küchenregel ist, sich vor dem Kochen sorgfältig die Hände zu waschen. Auch Töpfe und Pfannen sowie Teller und Besteck sollten stets sauber sein. Besonders bei der Verarbeitung von Eiern und rohem Fleisch ist auf gründliche Küchenhygiene zu achten. Erste Erfolgserlebnisse lassen nicht lange auf sich warten, wenn einfache Mahlzeiten zubereitet werden. Das Kochen von Nudeln erfordert kaum Kochkenntnisse. Ihr braucht lediglich einen mit Wasser gefüllten Topf, eine Prise Salz sowie Nudeln. Weitere Rezepte, die mit wenig Aufwand zubereitet sind, sind Spiegeleier, Toast Hawaii, Tomatensuppe oder Brokkolisalat. Und feste Essenszeiten sind auch wichtig, denn sie geben dem Alltag eine feste Struktur. Mehrere kleine Mahlzeiten sind gesünder und leichter verdaulich als eine große Portion. Ein schön gedeckter Tisch trägt zur angenehmen Atmosphäre bei. Wer noch keine Kocherfahrung besitzt, kann andere um Unterstützung bitten. Beim Essenkochen gibt es immer Aufgaben, bei denen Kinder mithelfen können. Kleine Tätigkeiten, wie das Waschen von Salat, Möhren raspeln oder Kartoffeln in Stücke schneiden, können auch andere Familienmitglieder übernehmen.
Die Menüplanung ist ein wichtiger Aspekt
Küchenpflichten sind leider mit etwas Arbeit verbunden. Die Menüplanung ist daher ein wichtiger Aspekt. Die richtige Planung erleichtert Euch die Küchenarbeit und hilft, Zeit zu sparen. Eine strukturierte Arbeitsweise ist beim Kochen ebenso wichtig wie im Beruf. Die Essensplanung beginnt mit dem Erstellen einer Einkaufsliste. Welche Lebensmittel sind vorhanden und was muss eingekauft werden? Wenn alle Nahrungsmittel ordentlich gelagert sind, genügt ein kurzer Blick in Küchenregale und Kühlschrank, um den persönlichen Bedarf zu ermitteln. Welche Gerichte eignen sich für eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung? Was soll man kochen, wenn Besuch erwartet wird? Welche Mahlzeiten sind erlaubt, wenn einige überflüssige Pfunde abgespeckt werden sollen?
Die Menüplanung sollte Euren individuellen Ernährungsgewohnheiten entsprechen, sowie Vorlieben und Wünsche berücksichtigen. Die Vielzahl beruflicher und privater Verpflichtungen macht es nicht leicht, Zeit für die Mahlzeitenplanung zu finden. Einen Speiseplan zu erstellen, muss jedoch nicht lange dauern. Es genügt ein Blatt Papier, um einen übersichtlichen, in einzelne Tage gegliederten Plan zu entwickeln. Die Planung ist notwendig, damit es später beim Kochen schneller geht und keine Zutaten ungenutzt im Müll landen. Das Einkaufen zu großer Mengen kann durch eine gute Ernährungsplanung vermieden werden. Auf diese Weise lässt sich unnötiger Arbeitsaufwand in der Küche sowie die Lebensmittelverschwendung reduzieren. Ein Menüplan sollte abwechslungsreich und ausgewogen sein und täglich mehrere Mahlzeiten beinhalten.
Für eine gesunde Ernährungsweise genügt es nicht, geeignete Zutaten einzukaufen. Diese müssen auch entsprechend zubereitet werden. Außerdem ist das Einkaufen einfacher, wenn Ihr wißt, welche Gerichte Ihr in den nächsten Tagen kochen wollt. Bei der Essensplanung solltet Ihr darauf achten, dass die einzelnen Lebensmittelgruppen in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden sind. Denn eine einseitige Ernährung ist ungesund. Der Körper benötigt täglich viele Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Deshalb sollte Euer Speiseplan möglichst vielseitig und abwechslungsreich sein. Beim Erstellen einer Menüplanung kann Euer individueller Lebensstil mit einbezogen werden. Und sportliche Aktivitäten erhöhen noch den Bedarf an wichtigen Vitalstoffen. Bei einer vegetarischen oder veganen Ernährungsweise kann der Eiweißbedarf durch pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte, Tofu, Tempeh, Nüsse und Samen gedeckt werden. Pflanzliche Proteine sind eine wertvolle Alternative zu Eiweiß tierischen Ursprungs. Mit einem gesunden Frühstück könnt Ihr schon viele dieser Nähstoffe zu Euch nehmen.
Ordnung halten in der Küche
Versinkt die Küche nach dem Kochen im Chaos? Dann ist es höchste Zeit, den Inhalt der Küchenschränke zu überprüfen und gründlich auszumisten. Im Kochbereich sollte ausreichend Stauraum vorhanden sein, damit Küchengeräte und Lebensmittel richtig gelagert werden können. Organisieren und Sortieren ist die erste und wichtigste Aufgabe, wenn es um Ordnung halten in der Küche geht. Um sich über einen Überblick über die Lebensmittelvorräte zu verschaffen, solltet Ihr Schränke und Schubladen erst vollständig ausräumen und anschließend neu mit Nahrungsmitteln, Tassen, Tellern und anderen Küchenutensilien bestücken. Dabei solltet Ihr auch darauf achten, ob das Haltbarkeitsdatum bei einzelnen Lebensmitteln bereits abgelaufen ist und wie lange. Das auf der Verpackung angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist nicht mit dem Verbrauchsdatum gleichzusetzen. Bei richtiger Lagerung können viele Nahrungsmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums oftmals noch bedenkenlos verzehrt werden. Ihr könnt Euch da meistens auf Eure Nase verlassen.
Vorräte zu horten, ist dennoch nicht empfehlenswert. Das Risiko, dass Lebensmittel verderben, ist besonders in der warmen Jahreszeit groß. Darüber hinaus sind Nahrungsmittelreserven nur notwendig, wenn bekannt ist, dass die Nahrungsmittel innerhalb der nächsten Zeit auch verwendet werden. Nach Küchenutensilien zu suchen, nimmt viel Zeit in Anspruch. Sind Küchenschränke und Schubladen übersichtlich eingeräumt, erübrigt sich die langwierige Suche nach dem passenden Topf, Küchenmesser oder Mixer. Richtig sortieren bedeutet, dass die Gegenstände nach Häufigkeit ihrer Verwendung einzuräumen sind. Alle Küchenutensilien, die täglich benutzt werden, sollten immer griffbereit sein. Ganz vorne im Küchenschrank stehen deshalb Töpfe und Pfannen, die jeden Tag im Einsatz sind. Ich habe sie bei mir an ein Gestell an die Wand gehängt. Das ist am einfachsten und spart Platz. Auch Geschirr und Besteck, Tassen und Gläser, die bei den Mahlzeiten verwendet werden, sollten gut zugänglich sein.
Lebensmittel richtig lagern
Haltbarkeit und Geschmack von Lebensmittel hängen auch davon ab, ob diese Nahrungsmittel richtig gelagert werden. Obst- und Gemüsesorten solltet Ihr am besten im Kühlschrank im dafür vorgesehenen Gemüsefach aufbewahren. Viele Obstsorten vertragen Zimmertemperaturen bis zu 15 Grad Celsius. Eine Obstschale eignet sich perfekt zur Aufbewahrung von Äpfeln, Orangen und Zitronen. Wobei ich Zitrusfrüchte im Kühlschrank aufbewahre. Das unterste Fach des Kühlschranks ist für schneller verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Wurst oder Fisch vorgesehen. Im oberen Türfach können Butter und Margarine untergebracht werden. Das mittlere Kühlschrankfach eignet sich für Milch und Milchprodukte. Auch Eier und Käse können dort verstaut werden. Im oberen Fach des Kühlschranks ist für leicht verderbliche Nahrungsmittel wie Reste von zubereiteten Speisen, Marmelade und Soßen reserviert. Der Kühlschrank sollte immer sauber gehalten und in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. In jeder Küche befindet sich ein Vorratsschrank. Dort können Kartoffeln, Reis sowie Lebensmittel in Konserven gelagert werden.
Gesunde, leckere Speisen selber zubereiten
Beim Kochen muss es schnell gehen. Nach Feierabend sind noch viele Haushaltspflichten zu erledigen. Für das Zubereiten gesunder, leckerer Speisen bleibt kaum Zeit. Um jeden Tag köstliche Mahlzeiten zu genießen, sollte die Küchenarbeit besser strukturiert werden. Mit einigen Handgriffen könnt Ihr viel Zeit sparen. Wird beim Kochen im Topf der Deckel daraufgesetzt, bleibt die Hitze im Topf und das Essen ist schneller gar. Dadurch spart Ihr gleichzeitig Zeit und Energie. Und Wasser könnt Ihr im Wasserkocher zum Kochen bringen. Dies geht wesentlich schneller als im Kochtopf. Das kochende Wasser wird einfach in den Topf umgefüllt, um Gemüse, Reis oder Nudeln zu kochen.
Suppen und Salate sparen Zeit beim Selberkochen
In der Mikrowelle können Speisereste aufgewärmt und Milch warm gemacht werden. Obwohl ich selber kein Fan der Mikrowelle bin und auch keine habe. Wer beim Kochen Zeit sparen will, sollte auf schnelle Rezepte mit wenigen Zutaten zurückgreifen. Eine leckere Blumenkohlsuppe ist spätestens in 30 Minuten fertig. Die Blumenkohlsuppe mit Kartoffeln schmeckt lecker, ist leicht und cremig. Blumenkohlsuppe gibt es auch in einer veganen Version. Und dann gibt es natürlich auch Salate. Sie sind nahrhaft, halten fit und sind schnell fertig. Deswegen findet Ihr auf Elle Republic auch viele Salatrezepte. Je nach Saison könnt Ihr einen grünen Salat mit Gurke und Tomaten, einen Bohnensalat mit Thunfisch oder einen Gemüsesalat zubereiten. Salate mit Ei, Paprika, Mais und Erbsen, wie der Salat Nicoise, eignen sich optimal als Hauptgericht. Knackige Salate erfreuen sich als Beilage zum Grillen großer Beliebtheit. Mit leichtem Joghurt-Dressing sind Salatteller ein sättigendes und kalorienarmes Essen.
Schnelle Alltagsküche für die ganze Familie
Im Haushalt mit Kindern fällt viel Arbeit an. Die Kleinen müssen beschäftigt, das Kinderzimmer muss aufgeräumt werden und nebenbei sind noch schmackhafte Mahlzeiten zuzubereiten. Wenn es schnell gehen soll, ist eine Gemüsepfanne oder ein Gemüseauflauf die ideale Option. Knusprige Zucchinipuffer beweisen, dass Gemüse nicht langweilig schmecken muss. Die außen knusprigen und innen fluffig-weichen Zucchinipuffer mit Feta und Joghurt-Soße sind ein gesundes, vegetarisches Essen, das auch Kindern schmeckt. Mit einem Joghurt-Dip und einer Beilage aus Blattsalat werden Zucchinipuffer zum vollwertigen Hauptgericht. Zarte Hähnchenschenkel aus dem Backofen schmecken lecker und erfordern nicht viel Vorbereitung. Einfach den Backofen vorheizen und die gewaschenen, gewürzten Hähnchenschenkel hineinschieben. Während das Essen im Ofen gart, könnt Ihr Kartoffeln, Erbsen oder Möhren als Gemüsebeilage kochen. Gemüse wird am besten schonend im Dampf in einem Dampfkorb gegart. Bei dieser Kochmethode bleiben wertvolle Vitamine enthalten und das Gemüse bleibt knackig. Eine ausgewogene Ernährung ist auch ohne viel Aufwand realisierbar. Ich empfehle Euch, die vielfältige Lebensmittelauswahl auszunutzen, um jeden Tag ein neues Gericht zuzubereiten. Abwechslung im Speiseplan ist gesund und macht Appetit.
Buchtipps für leckeres und einfaches Selberkochen
Wenn Ihr jetzt loslegen wollt, dann habe ich noch ein paar gute Buchtipps für Euch. Darunter ist auch mein eigenes Salatkochbuch. Die Rezepte sind ganz einfach und schnell zubereitet. Ich wünsche Euch viel Spaß damit:
- Das Prinzip Kochen: Kochen lernen? Im Prinzip ’ne Kleinigkeit! – von Matthias F. Mangold
- Salz. Fett. Säure. Hitze.: Die vier Elemente guten Kochens von Samin Nosrat
- 7 Mal anders: Je 7 Rezeptideen für deine Lieblingszutaten von Jamie Oliver
- Super Salate!: Einfach. Gesund. Kochen von Elle Republic
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Cover Foto von Mariana Medvedeva on Unsplash